Endlich sicher: So gelingt digitale Kommunikation in Behörden mit Jitsi

Zoom-Link per E-Mail, Unsicherheit beim Datenschutz, komplizierte Zugänge – viele Verwaltungen improvisieren. Doch digitale Kommunikation muss nicht nur funktionieren – sie muss auch verantwortbar sein. Mit Jitsi geht beides.

Wenn Abstimmungen länger dauern als nötig

Digitale Meetings sind längst Teil des Verwaltungsalltags: Dienstbesprechungen, Schulausschüsse, Bürgerdialoge – vieles findet heute virtuell statt. Doch mit der wachsenden Nutzung steigen auch die Unsicherheiten. Viele Verantwortliche fragen sich: Ist unser Videotool wirklich sicher? Dürfen wir Zoom oder Teams überhaupt einsetzen?

Ein Bürgermeister bringt es auf den Punkt:


„Wir hatten unsere Sitzungen über Zoom – aber ehrlich: Ich wusste nie genau, ob das wirklich datenschutzkonform ist.“

Seit der Pandemie nutzen Verwaltungen digitale Tools häufiger – doch es fehlt an tragfähigen Lösungen. Ad-hoc-Lösungen und Workarounds reichen nicht aus, wenn rechtliche Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit gefragt sind.


Zwischen Sicherheitsbedenken und digitalem Druck

Was technisch möglich ist, ist nicht automatisch rechtlich erlaubt. Serverstandorte außerhalb der EU, intransparente Datenflüsse und proprietäre Systeme sorgen für Verunsicherung – gerade bei sensiblen Themen wie Jugendhilfe, Bildung oder Sozialarbeit.

Zugleich wächst der Erwartungsdruck. Mitarbeitende, Ehrenamtliche und externe Partner:innen sollen teilnehmen können – möglichst einfach, geräteunabhängig und ohne technische Hürden.

Die Realität zeigt: Es braucht mehr als ein funktionierendes Tool. Es braucht eine Lösung, die in die Struktur einer modernen, souveränen Verwaltung passt.


„Wir brauchen kein Prestigeprojekt, sondern ein funktionierendes Werkzeug“

Die Anforderungen aus der Praxis sind klar: Einfache Bedienung, browserbasiert, ohne App-Zwang. Keine komplizierte Rechtevergabe, keine Schulungen vor jedem Meeting. Für viele Nutzer:innen ist der wichtigste Wunsch: teilnehmen können – ohne Hindernisse.

Dazu kommt: In sensiblen Verwaltungsbereichen ist Datenschutz keine Option, sondern Pflicht. Ein zentrales System, das sich an lokale Bedürfnisse anpasst, ist gefragt – keine Blackbox, sondern ein transparenter, zuverlässiger Konferenzraum.


Die Lösung: Jitsi Meet – offen, sicher, bereit für die Verwaltung

Jitsi Meet ist eine Open-Source-Videoplattform, die von immer mehr öffentlichen Einrichtungen genutzt wird – von kleinen Gemeinden bis hin zu Ministerien. Sie funktioniert direkt im Browser, benötigt keine Installation und lässt sich flexibel in bestehende IT-Strukturen integrieren.

Ob Verzeichnisdienste wie LDAP oder Active Directory, Single Sign-on, eigene Hostingoptionen oder einfache Einbindung über Plattformen wie Shift Digital – Jitsi bietet technische Flexibilität ohne Kompromisse beim Datenschutz.

Wichtig ist auch: Durch den offenen Quellcode bleibt alles nachvollziehbar. Verwaltungen behalten die Kontrolle und können sicherstellen, dass ihre Anforderungen erfüllt werden – auch langfristig.


Fazit: Kommunikation auf Augenhöhe – endlich auch digital

Die Zeit von Notlösungen ist vorbei. Digitale Kommunikation darf nicht länger in rechtlichen Grauzonen stattfinden. Mit Lösungen wie Jitsi Meet wird digitale Zusammenarbeit sicher, barrierefrei und souverän – ganz ohne Lizenzkosten oder Kompromisse.

Für viele Verwaltungen ist das nicht nur ein Schritt nach vorn – sondern ein notwendiger Beitrag zur digitalen Selbstbestimmung.


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